Berlin ist eine pulsierende Stadt, eine Stadt, die nie so recht zur Ruhe kommt. Gleiches scheint auch für den in der Hauptstadt beheimateten Omnichannel-Optiker Mister Spex zu gelten. Aktivistische Aktivitäten einiger Aktionäre im Vorfeld der Hauptversammlung, Rücktritte im Aufsichtsrat nach nicht einmal einem Monat im Amt und dazu noch ein Aktienkurs tief im Keller. Als würde es nicht schon genug rumoren, sorgten der Rücktritt von CEO Dirk Graber sowie die Schließung der ausländischen Filialen für weitere Knalle. Quo vadis, Mister Spex?