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DOz-Ausgabe Print & Online
September-Ausgabe

Neue DOZ mit Fokus "Alles online oder was?"

Die September-Ausgabe der DOZ widmet sich dem Schwerpunktthema "Alles online oder was?". Darin gehen wir unter anderem der Frage nach, wie wichtig Cybersicherheit für das eigene Geschäft ist. Darüber hinaus gibt es einen Überblick über verschiedene Online-Terminkalender sowie Erfahrungsberichte von Augenoptikern und Augenoptikerinnen zum Thema Social Media. Außerdem haben wir ein Exklusiv-Interview mit dem zurückgetretenen CEO von Mr. Spex, Dirk Graber geführt.

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Arndt und weiß Mitarbeiter
Instagram & TikTok

Augenoptiker über ihre Erfahrungen und Tipps zu Social Media

Sichtbarkeit, Reichweite, Neukundengewinnung und so weiter: Die Vorteile von Social Media müssten heutzutage jedem bekannt sein. Trotzdem wird das Marketing-Tool von augenoptischen Betrieben noch zu wenig eingesetzt, findet die DOZ und hat sich auf die Suche nach Augenoptikerinnen und Augenoptiker gemacht, die das Potenzial bereits aktiv für sich nutzen und von ihren Erfahrungen und Erfolgen berichten.

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Mister Spex Schild auf Firmenzentraldach
Ex-CEO Graber im exklusiven Interview

Wie dunkel sind die Wolken über Mister Spex?

Berlin ist eine pulsierende Stadt, eine Stadt, die nie so recht zur Ruhe kommt. Gleiches scheint auch für den in der Hauptstadt beheimateten Omnichannel-Optiker Mister Spex zu gelten. Aktivistische Aktivitäten einiger Aktionäre im Vorfeld der Hauptversammlung, Rücktritte im Aufsichtsrat nach nicht einmal einem Monat im Amt und dazu noch ein Aktienkurs tief im Keller. Als würde es nicht schon genug rumoren, sorgten der Rücktritt von CEO Dirk Graber sowie die Schließung der ausländischen Filialen für weitere Knalle. Quo vadis, Mister Spex?
Premium News
Animalprint

Guess präsentiert tierische Kollektion

Die Modemarke Guess hat eine neue Kollektion mit Sonnen- und Korrektionsbrillen auf den Markt gebracht. Das Besondere: Die Fassungen zeigen sich in animalischer Eleganz, mit Leoparden- und Schlangenmustern.

Europäische Myopie-Management-Studie zu „Myoless“

Defokusgläser zur Bewältigung des axialen Längenwachstums

Myopie ist ein Brechungsfehler, der meist auf eine übermäßige axiale Verlängerung des Auges zurückzuführen ist, die zu strukturellen Veränderungen in der Netzhaut und schlussendlich zu irreversibler Blindheit führen kann. Unbestritten, dass die bloße optische Korrektur der Fehlsichtigkeit nicht ausreicht. In diesem Artikel werden die wichtigsten Fragen zum Management des axialen Längenwachstums bei Kurzsichtigen mithilfe eines speziellen asymmetrischen Brillenglases mit peripherem Defokus beantwortet.

Kategorie Produktdesign

Eschenbach gewinnt dreimal Red Dot Award

In der Kategorie "Product Design" hat Eschenbach in diesem Jahr gleich dreimal den Red Dot Award abgeräumt. Je eine Fassung von Marc O’Polo Eyewear, Jos. Eschenbach und Mini Eyewear überzeugten die internationale Jury von ihrer Designqualität.

Presbyopie und das alternde Auge

EssilorLuxottica und WCO: Behandlungsrichtlinie für Presbyopie veröffentlicht

Der World Council of Optometry (WCO) hat gemeinsam mit EssilorLuxottica eine internationale Behandlungsrichtlinie für Presbyopie und das alternde Auge veröffentlicht. Ziel ist es, durch evidenzbasierte Ressourcen einen Maßstab zu setzen, der auf drei Säulen basiert: Milderung, Messung und Management der Presbyopie.


In der Schweiz

Partnerschaft zwischen Swiss Eye und Visall

Visall bietet exklusiv für schweizerische Kundinnen und Kunden das Sportbrillensortiment von Swiss Eye International an.

60 Teilnehmende waren vor Ort

112. Tagung der Interlens

Ende April fand die 112. Arbeitstagung der Interlens Contactlinsen-Institute e.V. in Bonn statt. Die rund 60 Teilnehmenden lauschten den fünf Vortragsrednern zu den Themen der prothetischen Versorgungen, insbesondere der Irisprint- bzw. handbemalter Iris-Kontaktlinsen im weichen und formstabilen Linsenbereich.

Augenoptik in Zahlen

ZVA veröffentlicht Branchenbericht 2023/24

Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat den Branchenbericht für 2023/24 veröffentlicht. Daraus geht ein Rückgang der augenoptischen Fachgeschäfte sowie der Brillenstückzahlen bei leicht steigendem Branchenumsatz hervor. Herausfordernd bleibt die Nachfolgeproblematik: Über ein Drittel aller Betriebsinhabenden sind 60 Jahre alt und älter.