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Dirk Graber
Übergabe an Stephan Schulz-Gohritz

Mister Spex: CEO Dirk Graber tritt zurück

Wechsel an der Führungsspitze: Dirk Graber, CEO und Gründer von Mister Spex, wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch Ende des Monats verlassen. Damit übergibt er nach 16 Jahren den Chef-Posten an den derzeitigen CFO Stephan Schulz-Gohritz.

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Sklerallinsenanpassun
Wenn konventionelle Therapien an ihre Grenzen stoßen

Sklerallinsenanpassung bei Riley-Day-Syndrom

Eigenblut- oder auch Eigenharn-Therapien sind, zumindest was den Namen angeht, weitläufig bekannt. Im Folgenden beschreibt DOZ-Autor Gero Meyer einen Fall, bei dem ein (aus Eigenblut gewonnenes) Eigenserum in Verbindung mit einer Sklerallinse zur Behandlung des Riley-Day-Syndroms* benutzt wird. Auch wenn diese Erkrankung selten ist, bietet die Behandlung einen kreativen Lösungsansatz für ungewöhnliche Fälle, bei denen „Out of the box“-Denken weiterhelfen kann.

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Team von Optik Schwalb
Gestärkte Team-Dynamik, verbesserte Kommunikation

Warum Inhaber Jean-Pierre Schwalb auf einen externen Coach setzt

Die Optikbranche zeichnet sich durch die enge Zusammenarbeit von Fachkräften aus. Insbesondere in Augenoptikgeschäften bildet dabei eine effiziente und harmonische Kommunikation im Team das Fundament, um Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Gleichzeitig schafft sie ein unterstützendes Arbeitsumfeld. Dabei kommt dem Zuhören eine wichtige Rolle zu. Wie das funktioniert, erklären Kommunikationsberaterin Diana Stoffers und Jean-Pierre Schwalb, Geschäftsinhaber von Optik Schwalb, im Gespräch.
Premium News
Welche Rolle spielen finanzielle Aspekte?

Augenarzt vs. Augenoptiker: (K)eine Frage des Geldes

Wenn es um Screening-Angebote beim Augenoptiker geht, dreht sich die Diskussion zumeist um Kompetenzgerangel. Die Augenärzte sehen diese (zumindest verbandsseitig) eindeutig in ihrem Berufsstand, die Augenoptiker wollen im Sinne der Kundschaft eine wichtige Versorgungslücke schließen. Doch es sind auch monetäre Gründe, die im Hintergrund schwelen. Je mehr eine Augenärztin auf IGeL-Leistungen angewiesen ist, umso stärker würde sie ein Verzicht auf ebendiese treffen. Ein Versuch der Annäherung an ein heikles Thema.

Deutscher Designer

KGS: Thomas Rath ist Brillenträger des Jahres 2023

Das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) hat Thomas Rath zum „Brillenträger des Jahres 2023“ ernannt. Der Modeunternehmer hege eine Leidenschaft für ausdrucksstarke Brillen und sei sich dem Thema Augengesundheit bewusst.

Unternehmens- und Marketingberaterin

Andrea Imelmann verstärkt Euronet-Team

Die Euronet Software AG erweitert ihr Team um eine neue Unternehmens- und Marketingberaterin: Andrea Imelmann unterstützt seit Dezember mittelständische Augenoptik- und Hörakustikbetriebe in allen betriebswirtschaftlichen Fragen.

Co-CEO scheidet zum Jahresende aus

Dr. Mirko Caspar verlässt Mister Spex

Der Co-CEO der Mister Spex SE, Dr. Mirko Caspar, wird das Unternehmen zum 31. Dezember verlassen. Darüber habe er den Aufsichtsrat informiert. Casper wird Mister Spex aber über das Jahresende hinaus unterstützen, um eine ordnungsgemäße Übergabe zu gewährleisten.


Gespräch mit Frank Tente

Koberg & Tente: "Kinderbrillen liegen uns am Herzen"

Mit seinen Eigenkollektionen gehört das deutsche Unternehmen Koberg & Tente zu den bekannten Anbietern von Brillen für Kinder und Jugendliche. 2019 wurde das Sortiment durch eine Kooperation mit dem Coppenrath-Verlag noch erweitert. Die DOZ sprach mit Geschäftsführer Frank Tente über den Stellenwert der Kinderbrille im Portfolio sowie über Marktpotenziale im Kinderbrillensegment.

„Ohne einheitliche Standards kein neuer Status Quo“

Diagnostische Augentropfen beim Augenoptiker?

Sollten Augenoptikerinnen und Optometristen diagnostische Augentropfen geben dürfen? Eine Frage, die kaum einem Branchenvertreter gleichgültig ist und daher beinahe zwangsläufig zu Diskussionen führt. Doch wie sieht die aktuelle Regelung in Deutschland aus, wo steht Deutschland im europäischen Vergleich? Und was meinen der augenärztliche und der augenoptische Verband und weitere Fachleute zu dem Thema?

Ein gutes Beispiel für interdisziplinäre Zusammenarbeit

Nachstar: Wenn ein paar Zellen die Sicht trüben

Bei rund einem Viertel aller Katarakt-Operierten bildet sich nach dem Eingriff ein Nachstar aus. Nicht selten kommen diese Kundinnen und Kunden uninformiert zum Augenoptiker, im Glauben, sie benötigten eine neue Brille. Ein Blick durchs Spaltlampenmikroskop nach einer Augenglasbestimmung verrät: Die neue Brille muss noch warten, der Nachstar hat zugeschlagen. Augenoptikermeister Christian Meinl erklärt hier, wie diese relativ häufige Komplikation entsteht und was dagegen getan werden kann.