Optiswiss entwickelt Gleitsichtglaslinie weiter

Optiswiss hat seine Premium-Gleitsichtglaslinie „be 4ty+ S-Fusion“ weiterentwickelt. Neben der bekannten S-Fusion-Technologie weist die neue Linie die „Digital Performance Zone" (DPZ) auf. Bei der Nutzung mobiler digitaler Geräte sorge die DPZ dafür, dass ein „optimales und komfortables Sehen“ in der für die Smartphone-Nutzung üblichen Entfernung möglich ist, hieß es.

Der technischen Entwicklung stehen zwei wesentliche Änderungen in der Premium-Gleitsichtglaslinie gegenüber: Das bisherige „be 4ty+ S-Fusion Perfect“ wird zum „be 4ty+ S-Fusion Perfect.i“. Das „i“ am Ende des Namens weist auf den variablen Inset hin, durch den eine individuelle Anpassung des Gleitsichtglases an die Bedürfnisse des Brillenträgers möglich sei, so die Schweizer.

„Dieses angehängte i und der individuelle Inset stehen aber auch für die Präzision, die für die Entwicklung eines Premium-Gleitsichtglas-Sortiments heute entscheidend ist: be 4ty+ S-Fusion fokussiert sich auf die individuellen Bedürfnisse und Lebensstile der Brillenträger und zeichnet sich unter anderem durch die wesentlichen Vorteile für das Nah-Sehen bei der Nutzung digitaler Geräte aus“, erklärt Samuel Frei, CEO von Optiswiss.
 

Zusätzlich wird aus dem „be 4ty+ HDQ“ das „be 4ty+ S-Fusion Qube“. Fortan wird auch das Qube mit der Swiss Fusion Technology hergestellt – unter Berücksichtigung von 40.000 Berechnungskoordinaten und 320.000 Verbindungen je Glasfläche. Jeder Punkt auf der Vorderfläche des Glases steht in einer direkten Beziehung zum gegenüberliegenden Punkt auf der Rückseite.

„Diese Vereinigung der dreidimensionalen Flächengeometrien ist die Innovation des Qube. Dadurch werden zum Beispiel ein extrem flaches Design und eine optimierte Eigenvergrößerung möglich, was das be 4ty+ S-Fusion Qube besonders für die Korrektion von mittleren und hohen Hyperopien interessant macht“, erklärt Andreas Schartner, Country Manager Deutschland Optiswiss.

Das neue Gleitsichtglas-Sortiment steht seit Herbst dieses Jahres zur Verfügung.