Mister Spex betritt das Börsenparkett am 2. Juli
Bei einem Börsengang beteiligt das Unternehmen Anleger an der Firma.
Am 2. Juli ist es soweit: Mister Spex wird seinen angekündigten Gang aufs Parkett der Frankfurter Börse vollziehen. Nach der Umfirmierung in eine Societas Europaea (SE) (die DOZ berichtete) und der Ankündigung, im dritten Quartal an die Bröse zu gehen, geht nun alles sehr schnell. „Das bisherige positive Feedback der Investoren bestärkt uns darin, dass der geplante Börsengang der richtige Weg ist, um unsere Strategie umzusetzen und unseren erfolgreichen Kurs mit zweistelligem Umsatzwachstum weiter zu beschleunigen“, erklärt der Co-Vorstandschef Dirk Graber in einer Mitteilung. „Wir sind davon überzeugt, dass unser grundlegend digital ausgerichtetes Omnichannel-Modell die Zukunft unserer gesamten Branche darstellt.“
Die Preisspanne legte das Unternehmen auf 23 bis 27 Euro je Aktie fest. 225 bis 264 Millionen Euro sollen dabei an das 2007 gegründete Unternehmen selbst fließen. Der Rest des erhofften Emissionserlöses von 345 bis 405 Millionen Euro geht an die Altaktionäre um Goldman Sachs, DN Capital, Scottish Equity Partners und XAnge.