Den Meister gibt es (nicht) geschenkt
Weiterbildungen kosten Geld. Der Meister kann schon mal 10.000 Euro verschlingen – nur für den Lehrgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten seine Meisterausbildung zu finanzieren. Die DOZ gibt einen Überblick.
Weiterbildungen kosten Geld. Der Meister kann schon mal 10.000 Euro verschlingen – nur für den Lehrgang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten seine Meisterausbildung zu finanzieren. Die DOZ gibt einen Überblick.
Manchmal reicht das Einkommen bei einer Ausbildung oder einem Studium nicht aus, um Wohnung, Kleidung und die Lebenshaltung zu finanzieren. Die DOZ schaut sich in einer dreiteiligen Serie die finanzielle Unterstützung des Staates für Auszubildende an - vom Kindergeld über die Berufsausbildungsbeihilfe bis zum Wohngeld.
Jemanden ohne Deutschkenntnisse einzustellen erfordert Mut. Augenoptiker Oliver Haugg ist mit seiner Entscheidung dennoch sehr zufrieden - und hat das Nachwuchsförderungs-Zertifikat erhalten.
Weil in der Gesellenausbildung die augenoptischen Grundlagen nicht mehr so ausführlich unterrichtet werden, sei die Verlängerung der Meisterkurse beim Norddeutschen Optik Colleg unumgänglich.
Vier deutsche Studentinnen haben ihr Auslandssemester im Studiengang Augenoptik/Optometrie in Finnland absolviert.
Kanada beeindruckt nicht nur durch seine Landschaft, sondern vor allem durch die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Einheimischen. Deshalb entschied sich Lia Werner für ein Auslandssemester an der University of Waterloo.
Ein Auslandssemester ist immer eine Erfahrung wert. Stefanie Ritter und Nathalie Reusch hatten einige Hürden zu überwinden, als sie nach Plymouth in Südengland reisten.
Eines der besten Dinge am Studium: das Auslandssemester! Maria Zinser und Lea Schneider berichten über ihre neu gewonnenen Erfahrungen im Optometrie-Studium in Australien.
An die Metropolia University of Applied Sciences in Helsinki, Finnland, zog es Maximilian Haindl. Der Student absolvierte im hohen Norden sein Auslandssemester. Finnland bietet eindrucksvolle Naturerlebnisse im Land der tausend Seen. Daneben lernte Haindl mehr über die Augenoptik und Optometrie des Landes kennen.
Rund zwölf Prozent wollen nach der Ausbildung der Augenoptik den Rücken kehren. Das ergab eine Umfrage des Südwestdeutschen Augenoptiker- und Optometristen-Verband (SWAV) unter den Abschlussprüflingen. Als Gründe nannten die Befragten Verdienst, Arbeitszeit und falsche Vorstellungen der täglichen Arbeit im Betrieb.