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DOZ Ausgabe November 2024
November-Ausgabe

Neue DOZ mit Fokus "Mit Kontaktlinsen begeistern"

Die November-Ausgabe der DOZ widmet sich dem Spezialthema "Mit Kontaktlinsen begeistern". Darin erwarten Sie Fallbeispiele zu medizinischer Versorgung mit Kontaktlinsen und einem Anpassfall einer weichen multifokalen Kontaktlinse bei hohem Astigmatismus. Darüber hinaus befassen wir uns mit den Mietbrillen von Apollo und der Kooperation zwischen Rodenstock und Mister Spex. Außerdem haben wir den dritten Teil des Fachartikels über das blaue Licht im Gepäck.

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Logo von Firma Zeiss am Gebäude
Nächster Brillenglashersteller

Zeiss reduziert Fertigungsvolumen und Beschäftigte in Aalen

Nachdem Brillenglashersteller Rodenstock vor wenigen Wochen verkündet hat, seine Brillenglasproduktion im deutschen Werk in Regen zu schließen und diese nach Tschechien zu verlagern, wird nun auch Zeiss sein Fertigungsvolumen in Aalen und den Umfang der Beschäftigten reduzieren. Grund dafür sind sinkende Bestellmengen.

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EU-MDR
EU-Parlament mit Beschluss

Medizinprodukteverordnung soll unbürokratischer werden

Wer in der Europäischen Union in der Augenoptik ein neues Produkt auf den Markt bringen will, egal ob Fassung oder Kontaktlinse, muss zwingend die Richtlinien der Medizinprodukteverordnung (MDR) einhalten. Nun hat das EU-Parlament die EU-Kommission beauftragt, das Zertifizierungsverfahren zu vereinfachen sowie zu beschleunigen.
Premium News
Erstmals auch auf Instagram

Woche des Sehens 2024 mit Motto "Klar sehen"

Am 8. Oktober startet die 23. „Woche des Sehens“ mit einem umfangreichen Programm in ganz Deutschland. Die Aktionswoche, die bis zum 15. Oktober läuft, rückt Themen wie Augengesundheit, Sehbehinderungen und Blindheit in den Fokus. Schirmherrin ist Fernsehjournalistin Gundula Gause.

Nachbericht

Sichtkontakte 2024 im Ruhrturm in Essen

Vom 27. bis 29. September öffnete der Ruhrturm in Essen seine Türen für die Sichtkontakte 2024. Neben vielen wissenschaftlichen Vorträgen gab es am Freitag und Samstag zusätzliche Workshops von Referierenden und Vertretern der Industrie.

Mit Mikroskop, Laser und viel Fingerspitzengefühl

Besuch der Heidelberger Hornhautbank: Live bei einer Transplantation

Als Großkatzen können Löwen hervorragend sehen. Irgendwie naheliegend also, dass der Lions Club über seine Stiftung in Deutschland Aufbau und Arbeit von insgesamt sechs Hornhautbanken fördert. Eine davon ist der Universitätsaugenklinik Heidelberg angeschlossen, in der jährlich rund 200 Hornhauttransplantationen durchgeführt werden. DOZ-Autor Christian Meinl durfte das Expertenteam aus Chirurgen, Technologinnen und OP-Pflegern ebenso exklusiv wie (horn)hautnah begleiten und schildert hier zwei Tage voller spannender Eindrücke und Erlebnisse.

Optometry & Contact Lenses (OCL)

Neue OCL mit Schwerpunkt auf Hornhauterkrankungen

Die neue Ausgabe von Optometry & Contact Lenses (OCL) befasst sich mit dem Schwerpunktthema Hornhauterkrankungen. Leserinnen und Leser können wie in jeder Ausgabe durch das Beantworten eines Multiple-Choice-Tests zu einem der Fachartikel anerkannte COE-Fortbildungspunkte sammeln.


Blick für Details

Flair blickt stilsicher in die Zukunft

Die Brillenkollektion von Flair vereint Tradition und Innovation in einem einzigartigen Designansatz. Von minimalistisch-ästhetischen randlosen Fassungen bis hin zu aufwendigen Schmuckbrillen der „Art Couture“-Linie: Jede Kreation spiegelt handwerkliches Können und Liebe zum Detail wider. Durch edle Materialien wie Edelsteine, Zirkonia und Gold sowie innovative Techniken wird jede Brille zu einem zeitlosen Statement von Qualität und Stil.

An der Universitätsaugenklinik Bonn

Große Studie zur Lebensqualität nach Strabismus-OP geplant

Schielen betrifft viele Menschen nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Die laut Universitätsaugenklinik Bonn weltweit größte Studie untersucht nun, wie Schiel-Operationen nicht nur die Sehkraft, sondern auch die Lebensqualität und das psychische Wohlbefinden der Betroffenen verbessern können.

Im Spagat zwischen Krieg und Kreativität

Thomas Heimbach besuchte innovative Unternehmen in Israel

Eine Reise nach Israel ist in dieser Zeit des militärischen Konflikts mit einem gewissen Risiko verbunden. Dennoch machte sich Ende Juli eine Delegation des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales auf in den Nahen Osten, um vor Ort Vertreter verschiedener Hightech- und Start-up-Firmen zu treffen. Mit dabei: Repräsentanten diverser Handwerksorganisationen, unter anderem Thomas Heimbach als Vorsitzender des AOV NRW.