Inhabergeführte Augenoptikbetriebe stemmen sich gegen die Corona-Krise
2020 war für die Branche ein turbulentes Jahr. Allerdings hätten kleine und mittlere Augenoptikbetriebe weniger unter der Corona-Pandemie zu leiden als die großen Filialisten.
2020 war für die Branche ein turbulentes Jahr. Allerdings hätten kleine und mittlere Augenoptikbetriebe weniger unter der Corona-Pandemie zu leiden als die großen Filialisten.
Nach dem European Council of Optometry and Optics (ECOO) hat nun auch der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) seine Kritik an der Entscheidung der EU-Kommission zur geplanten Fusion von EssilorLuxottica und GrandVision vorgebracht.
Der seit Monaten andauernde Lockdown in Deutschland wird bis zum 18. April verlängert. Aus diesem Grund hat der ZVA die „Einmal im Jahr zum Optiker“-Kampagne kurzfristig um die nach eigenen Angaben erfolgreichsten Motive der „Aber sicher zum Optiker“- Kampagne erweitert.
„Eine Uhr kann noch so groß und teuer sein – wenn ein Zahnrad nicht funktioniert, ist alles Mist“, erklärte Dr. Roy Kühne, MdB CDU/CSU, in seinem Vortrag während der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen.
Verkehrssicherheit und Infektionsschutz am Steuer: In Sachsen dürfen seit Mitte Februar Autofahrerinnen und Autofahrer keine Sonnenbrille zusätzlich zur Maske tragen. Der ZVA stuft die neue Regelung als verkehrsgefährdend ein.
Ein in allen Belangen schwieriges Jahr liegt hinter uns – mit Auswirkungen weit ins Private. Grund genug, mit zwei Branchenexperten eine Jahresbilanz zu ziehen.
Der „Lockdown-Light” sorgt für Frequenzverlust in den augenoptischen Betrieben. Das ergab eine Umfrage des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA).
Spectaris und ZVA haben den Branchenreport herausgegeben. Die Themen sind unter anderem die Auswirkungen der Corona-Pandemie, Übersicht der Brillen- und Kontaktlinsenträgern sowie der Onlinehandel in Deutschland.
ZVA-Geschäftsführer Dr. Jan Wetzel sprach bei der jüngsten Anhörung im Gesundheitsausschuss über die zu niedrig angesetzten Festbeiträgen beim Leistungsanspruch auf Sehhilfen.
Seit Montag hat der zweite Lockdown in Deutschland begonnen. Viele Geschäfte bleiben geöffnet, es gelten jedoch verschärfte Regeln. Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) unterstützt die Innungsbetriebe im November und Dezember erneut bei der Kundenansprache.