ZVA fordert Einstufung von Augenoptikern als systemrelevant
Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat in einem Brief an den Bundesgesundheitsminister gefordert, Augenoptiker als systemrelevante Gruppe einstufen zu lassen.
Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat in einem Brief an den Bundesgesundheitsminister gefordert, Augenoptiker als systemrelevante Gruppe einstufen zu lassen.
Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat eine neue Kampagne unter dem Motto „Aber sicher zum Optiker“ gelauncht. Zwischen dem 13. Juli und 30. September können Innungsaugenoptiker kostenlos an dieser teilnehmen. Gemeinsam mit dem Partnerunternehmen socialPALS wurde die Kampagne konzipiert, um den Kunden in Corona-Zeiten zu vermitteln, dass ein Besuch beim Augenoptiker sicher ist
Um Menschen mit geistiger Behinderung zu unterstützen, setzen sich der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) und die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) seit 2010 für das Gesundheitsprogramm Healthy Athletes von Special Olympics Deutschland (SOD) ein. Die Kooperationspartner hätten „in den letzten zehn Jahren viel für (die) Athletinnen und Athleten bewegt“, so SOD-Mitglied Dennis Mellentin.
In der Debatte um den Online-Sehtest hat der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) Position bezogen. In einem entsprechenden Papier erklärte der Berufsverband aus Düsseldorf, dass Online-Sehtests nicht den Arbeits- und Qualitätsrichtlinien für Augenoptik und Optometrie (AQRL) entsprechen.
[Update: 23.03.2020, 11:30 Uhr]: Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus haben sich Bund und Länder erstmals auf einheitliche Regeln für ganz Deutschland verständigt. Bundesweit schließen unverzüglich neben Gastronomiebetriebe auch Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege; Augenoptikbetriebe dürfen indes geöffnet bleiben.
Für den Umgang mit dem Coronavirus hat der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) zentrale Informationen für die Branche zusammengetragen. Die Hinweise des Verbands folgen auf die Empfehlungen zur betrieblichen Hygiene und der Mundschutzpflicht bei der Kontaktlinsenanpassung. So seien mögliche Konsequenzen für Augenoptikbetriebe, hieß es aus Düsseldorf, der Ausfall von Mitarbeitern, Umsatzeinbrüchen oder gar Betriebsschließungen.
Thomas Truckenbrod wurde in Dresden im Rahmen der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) als Präsident wiedergewählt. Truckenbrod übt die Funktion bereit seit 2009 aus.
Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat Empfehlungen zum Umgang mit dem Coronavirus für Augenoptikbetriebe herausgebracht. Doch wie sieht es bei der Kontaktlinsen-Anpassung aus? Ist eine Mundschutzmaske notwendig? Die DOZ hat bei Dr. Jan Wetzel, Geschäftsführer des ZVA, nachgefragt.
In Deutschland sind derzeit in zehn der 16 Bundesländer Fälle des neuartigen Coronavirus nachgewiesen. 150 Infektionen sind es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI). Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) gibt nun Empfehlungen für Augenoptikbetriebe heraus.
28 Seiten dick ist er, der Berufsbildungsbericht, den der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) noch kurz vor Weihnachten veröffentlicht hat. 28 Seiten, auf denen nicht nur zwischen den Zeilen und Zahlen zu erahnen ist, wie es um den Nachwuchs der Augenoptik bestellt ist.